Nina Kupczyks Texte sind Elegien – auch, wenn nur ein Kapitel konkret so überschrieben ist. Aber das sind keine klagenden, wehmütigen, resignierenden Trauergesänge, das ist kein Wimmern, sondern ein lauter Schrei, befreiend, nach vorne schauend und von solch einer brillanten, expressiven und temporeichen Sprache getragen, dass einem manchmal fast schwindlig wird. (Athena Verlag)
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— 18. Juni 2013