NINA KUPCZYK

REGIE • TEXT • PSYCHOLOGIE
WORKS

Nina Kupczyk.

Dramatikerin, Autorin,
Diplom-Musiktheater- und Schauspielregisseurin
für Oper, Konzerthäuser, Theater und Film.
Diplom-Psychologin.
Doktorandin Fachbereich 11 Universität Bremen

Nina Kupczyk stammt aus einer Bremer Künstlerfamilie, in Nachfolge des Komponisten Henryk Wieniawski.
Sie begann im Alter von 8 Jahren ihre Bühnenlaufbahn in zahlreichen Rollen und einer Ausbildung
zur Tänzerin am Bremer Theater am Goetheplatz bei Johann Kresnik und Reinhild Hoffmann.
Gleichzeitig erhielt sie Violinunterricht beim Vater Franz-Josef Kupczyk (+ 2012),
der jahrzehntelang 1. Konzertmeister des Philharmonischen Staatsorchesters Bremen,
der Bayreuther Festspiele und Professor für Violine in Bremen und Tokio war.

Nina Kupczyk studierte nach dem Abitur zunächst Schauspiel, dann
multimediale Komposition und Musiktheaterregie an der Theaterakademie Hamburg (Diplom mit Auszeichnung) sowie
Psychologie, Kulturpsychologie, Psychoanalyse, Neurokognition und Forensik an der Universität Bremen (Diplom).

Sie belegte Regiemeisterkurse bei Peter Konwitschny, Calixto Bieito, Peter Michael Hamel, Andreas Kriegenburg,
hospitierte und assistierte bei Peter Konwitschny, Andreas Homoki, Günter Krämer, Werner Schroeter und war
Stipendiatin der Bayreuther Festspiele sowie des internationalen Forum des Berliner Theatertreffens.

Seit 1995 veröffentlicht sie diverse Texte in Zeitschriften und Anthologien. (Federwelt, Worthandelverlag, S. Fischer-Verlag, Athena-Verlag).
Ihre Texte wurden von diversen Rundfunkanstalten gesendet und eingesprochen (Nordwestradio, Deutschlandfunk).
2000 wurde sie mit ihrem Roman »Der Lehrer und das Wunderkind« zur Bookexpo Chicago eingeladen.

Auf Grundlage ihres Textes inszenierte sie 2009 ihren Opernkunstfilm »Des Kindes Mozart« in Kooperation mit Studio Hamburg
und erhielt das Prädikat »wertvoll« der Filmbewertungsstelle Wiesbaden.

Seit 2014 konzipiert, schreibt und inszeniert sie für Konzerthäuser neue Musiktheater-Formate.
Es entstanden Uraufführungen für die Philharmonie Luxembourg, für die Berliner Philharmonie,
für das Festival Lucerne, für das Festspielhaus St. Pölten, das Konzerthaus Wien sowie für den Musikverein Wien.
Nina Kupczyk inszenierte Viktor Ullmans »Der Kaiser von Atlantis« sowie »Vanitas« von Salvatore Sciarrino an der Staatsoper Hamburg,
Mozarts »Cosi fan tutte« und ein Remake nach Puccinis »Butterfly« am Opernloft Hamburg,
die deutsche Uraufführung von Lorenzo Ferreros »la filglia del Mago« für das Theaterfestival »Feuertaufe« am Theater Kiel,
die eigene Uraufführung von »Des Kindes Mozart« am Deutschen Schauspielhaus Hamburg,
Dvoraks »Rusalka« am Theater Hagen, Mozarts »Don Giovanni« an der Oper Halle, Donizettis »Don Pasquale« am Theater Görlitz,
Strawinskys »Renard« als moderne, politische Fabel mit den Berliner Philharmonikern
unter dem Dirigat der Ukrainerin Oksana Lyniv mit russichen und ukrainischen Sängern zur Aufführung.
Sie inszenierte als Uraufführung ihr Stück »Amadeus Superstar« am Neuen theater in Halle.
Tschaikowskys »Francesca di Rimini« mit den Berliner Philharmonikern, dieses Mal unter der Leitung von Kirill Petrenko.

2024/25 inszeniert sie Udo Zimmermanns »Weiße Rose«.

Sie ist Mitbegründerin von Transform23 und hat ihren Lebensmittelpunkt in Berlin.

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